|
|
|
|
|
Reisetagebuch
Von Smithers bis Dawson Creek
Montag, 2. September 2013
Um es vorweg zu nehmen: Wir haben
heute zwar 260 km abgespult. Aber wirklich weit sind wir nicht gekommen. Wir
übernachten ein Kilometer östlich von Huston, im Shady Rest RV Park. Das ist
gerade mal 80 km von unserem Startpunkt entfernt. Doch alles der Reihe nach.
Erste Aufgabe war das
Ergänzen unserer Vorräte. Mit unserer Versorgungsautonomie sieht es nun wieder
bedeutend besser aus. Anschliessend haben wir den Driftwood Canyon Provincial
Park besucht. Dort wurden 50 Mio Jahre alte Versteinerungen gefunden. Ein
schöner Platz. Und offensichtlich beschäftigen sich nun weltweit eine grosse
Zahl von Forschern mit diesen Fundstücken. Jänu, es war auch landschaftlich und
für andere Beobachtungen ganz interessant. Auf der Hinfahrt haben wir eine
ganze Sippschaft neben dem Farmhaus am Tisch sitzen sehen. Bei der Rückfahrt
hat die gleiche Sippschaft hinter dem Farmhaus Baseball gespielt. Nur die
beiden Ältesten waren dispensiert und schauten dem bunten Treiben zu. Das ist
an einem normalen Montag darum möglich, weil heute Labor Day ist. Also ein
Feiertag. Und offensichtlich eine gute Zeit um sich wiedermal mit der Familie
zu treffen. Ähnliches haben wir auch gestern Abend im Glacier View RV Park festgestellt. Und ganz "by the way" begegnet uns noch Bär Nr. 6.
Über den Labor Day wurde übrigens
heute am Radio intensiv berichtet. Über die Unions und die Veranstaltungen in
den grösseren Städten. Und über die derzeit höhere Arbeitslosigkeit, vor allem
unter den Jungen. Und dass diese Jungen mangels eigenem Einkommen wieder nach
Hause zu den Eltern zurückkehren. Und darum „Boomerangs“ genannt werden.
Unsere Fahrt ging dann weiter
nach Huston. Am Ortsausgang war ein kommunaler Mitarbeiter eben daran eine
Sperre zu errichten: „Road closed“. Das wäre nun eher ungünstig. Denn in diese
Richtung wollen oder müssen wir. Da gibt es nicht viel Alternativen. Neben dem
kommunalen Fahrzeug stand eine weibliche kommunale Bedienstete, mit einem Stoppschild
in der Hand. Jedem Fahrer wurde nun individuell die Botschaft übermittelt, dass
man zwar noch bis Topley fahren könne. Aber dann sei die Strasse gesperrt. Wegen
einem Unfall. Macht nichts, wir entschieden nach Topley zu fahren und dann nach
links abzubiegen. Ziel war der Babine Lake, der längste natürliche See von British
Columbia. Kurz davor trifft man auf den Fulton River wo ein von Menschenhand
erschaffener Laichkanal den Sockeye Salmons den Weg flussaufwärts ermöglicht.
Übrigens der längste künstliche Laichkanal weltweit. In dieser wunderschönen
Umgebung am längsten natürlichen See in B.C., ganz in der Nähe vom weltweit
längsten Laichkanal haben wir dann am meisten Benzin je in unserem Leben
getankt (142 Liter).
Dabei haben wir an
verschiedenen Orten von mehreren Personen Informationen über den Unfall unmittelbar
nach Topley erhalten. Offensichtlich sind um 14.00 Uhr ein Jeep und ein
Motorhome frontal zusammen gestossen. Zwei Menschen seien ums Leben gekommen
und das Motorhome liege nun neben der Strasse in der Böschung. Und es dauere
vier Stunden bis die Ermittler hier sind und die Arbeit aufnehmen können. Und
es brauche wirklich schweres Gerät, um das Motorhome wieder auf die Strasse zu
kriegen. Und es gebe keine Umfahrungsmöglichkeiten. Und dass wegen dem Labor
Day viele Kanadier, die ihre Familie besucht haben auf dem Rückweg nun
blockiert sind.
Wir sind darum nach Huston
zurückgefahren. Etwas nachdenklicher zwar. Aber glücklich, dass wir noch einen
Platz mit „full hock“ (Strom, Wasser, Abwasser) kriegen. Denn hier ist jede Menge
los. Wegen einer Reisegruppe von Amis mit ihren Heavy Duty Big Size Riesendinger
(unsere Freunde von Dease Lake sind auch hier) und natürlich dem Unfall. Und MonCa bäckt das perfekte Brot. Und mir bleibt nur, das Erlebte von der Seele zu
schreiben...
Dienstag, 3. September 2013
Heute morgen bin ich bei der
Entsorgung des Abfalls unserem Camp Ground Nachbar begegnet. Wir sind uns zwar völlig
unbekannt, aber er hat die zwei Sekunden während dem Vorübergehen optimal
genutzt und mir enthusiastisch mitgeteilt, dass er soeben eine wirklich grossartige
Douche genossen habe. Ich hätte ihn für diese kleine, feine und intensive
Kurzgeschichte umarmen können. Das tut man aber auch in Kanada glaub nicht so
einfach. Und vor allem hatte ich ja unseren Abfall in den Händen.
In Burns Lake haben wir dann
im Home Hardware Store eine kleine Entdeckungsreise durch des Kanadiers „was es
im Haus so alles braucht - Laden“ gemacht. Ich hätte glatt noch eine weitere Stunde
in diesem Store dranhängen können. Doch wir sind ja nur auf der Durchreise. Also
wieder rein in unseren
Cutaway Sunseeker 2650. Das
Basis Fahrzeug ist übrigens ein Ford E-450
Super Duty mit 6,8 Liter V-10 Benzinmotor, 305 PS bei 4‘250 RPM sowie 5-Gang
TorqShift-Automatikgetriebe mit Tow/Haul Mode...
Etwas weiter östlich haben
wir uns dann über 100 Jahre zurückversetzen lassen und Fort St. James besucht.
Das ist eine nationale Gedenkstätte Kanadas und zeigt einen Handelsposten der
Hudson’s Bay Company, so wie er sich in den 1890er Jahren präsentiert hat. Der
Posten war bis 1952 aktiv als Handelsplatz in Betrieb. Später hat man ihn in
den seinerzeitigen Originalzustand zurückversetzt. Die historische Gedenkstätte
vermittelt ein gutes Bild, wie man hier gelebt hat. Die Guides sind der damaligen
Zeit entsprechend kostümiert und wissen viele Geschichten zu erzählen.
Wir übernachten wieder in
der Gegenwart im Riverside Camp Ground in Vanderhoof und ich teste das Beil,
welches wir im Home Hardware erworben haben. Es funktioniert bestens.
Mittwoch, 4. September 2013
Der guten Ordnung halber sei
erwähnt, dass wir im Moment nicht nur sonniges und trockenes Wetter geniessen.
Diese Nacht wurde ein mittelprächtiges Gewitter veranstaltet. Am Morgen war
dann aber alles wieder sonnig und trocken.
Kurz nach der Abfahrt haben
wir uns ins Vanderhoof davon überzeugt, dass die Royal National Mounted Police präsent
ist und mit Handschellen umzugehen weiss. Wir haben uns erfolgreich darum
bemüht, zum Ort des Geschehens eine gewisse Distanz einzuhalten. Wir
wissen jetzt aber aus eigener Erfahrung, dass diese Polizeitruppe nicht
zwingend mit dem Pferd unterwegs ist, sondern in ganz modernen Fahrzeugen und
dezenten Uniformen in Erscheinung tritt.
Rund 100 km weiter sind wir
bei 25 Grad am Schatten und prächtigem Sonnenschein in Prince George angekommen
und haben erst mal kräftig leer geschluckt. Es war uns nicht mehr bewusst, dass
es in diesem Land auch so grosse Ortschaften gibt. Den grössten Teil der 72‘000
Einwohner haben wir allerdings nördlich umfahren und dabei den Yellowhead
Highway verlassen. Jetzt sind wir auf dem John Hart Highway unterwegs (Hwy 97).
Der führt uns nach Norden zurück auf den Alaska Highway. Zuerst aber vorbei an
einsamen Wäldern, wilden Flüssen und tiefen Seen. Und Dinosaurier, aber darüber
berichten wir dann zu gegebener Zeit.
Wir übernachten in Mackenzie
und befinden uns am südlichen Ende des Williston Lake, einem der grössten
Stauseen Nordamerikas…
Donnerstag, 5. September 2013
Nach einem erneuten nächtlichen
Regenschauer sind wir bei schönstem Wetter bald wieder auf Achse. Bei der Durchfahrt durch Mackenzie ist „The World’s biggest Tree
Crusher“ unübersehbar. Das über 175 Tonnen schwere Arbeitsgerät wurde in den
1960er Jahren dazu benutzt die Fläche für den Bau des W.A.C. Bennet Staudamms
abzuholzen. Dank diesem Staudamm entstand der Williston Lake.
Dann fahren wir zurück auf
den Highway 97. Unsere erste Zwischenstation machen wir im Bijoux Falls
Provincial Park. In erster Linie haben wir einen Wasserfall erwartet. Bingo.
Dazu haben wir auch noch den Steller’s Jay beobachten und fotografiert, offenbar
eine Art Eichelhäher mit wundervollem blauem Gefieder. Anschliessend überqueren
wir den Pine Pass. Mit 933 m nicht gerate ein Mordsteil, aber weit und breit der
einzige Übergang über die Ausläufer der Rocky Mountains. Dass wir dabei die
Zeitzone gewechselt und von der Pacific zur Mountain Standard Time gewechselt
haben, entdecken wir erst am Abend.
Bald darauf erreichen wir
Chetwynd. Hier fallen die vielen Holzskulpturen auf, welche offensichtlich nur
mit der Motorsäge erstellt wurden. Später lesen wir, dass sich Chetwynd
kurzerhand zur „Welthauptstadt der Kettensägen-Kunst“ erklärt hat. Irgendeine
Superlative wie grösster, bester oder einziger muss einfach sein. Wir biegen ab
und fahren über den Hudson’s Hope Loop Richtung Fort St. John.
Etwas ausserhalb von Hudson’s
Hope übernachten wir im Lynx Creek RV Park & Campground.
Freitag, 6. September 2013
Hudson’s Hope liegt gemäss Angaben auf der Begrüssungstafel im „Land der Dämme und Dinosaurier“. Da wollen wir jetzt mehr wissen und fahren zum W.A.C. Bennet Dam hoch, einem der grössten, erdgefüllten Bauwerke der Welt. Es ist ein wahrhaftiges Gewaltsmonster. Der Damm ist 186m hoch, 2 km lang und dafür verantwortlich, dass es den Williston Lake gibt. Der Stausee hat eine Fläche von 166‘000 Hektaren und soll sogar aus dem Weltall zu erkennen sein. Das ist gut möglich, denn Kanadiern trauen wir mittlerweilen fast alles zu. Überprüft haben wir es aber nicht. Die Generatorenstation am Bennet Damm produziert jährlich 13 Milliarden Kilowattstunden Strom. Ich weiss nicht, wie viel das ist. Nehmen wir mal der Einfachheit halber an „gewaltig viel“. Guided Tours gibt es leider zu dieser Jahreszeit nicht mehr. Wir müssen auf eine Besichtigung der Anlage von Innen verzichten.
Also fahren wir zurück zum tiefer gelegenen Peace Canyon Dam. Der ist vergleichsweise „eher klein“. Das gebrauchte Wasser vom Bennet Dam wird nochmals genutzt. Zusätzlich wird so viel Strom produziert, dass damit jährlich 200‘000 Haushalte beheizt werden können. Beim Lookout begegnen sich Schweiz und Kanada. Eine ältere Dame hat mit Ihrem Sohn ebenfalls einen Blick auf den Peace Canyon Dam geworfen. Sie kommt mit MonCa ins Gespräch. Nach einigen Erklärungen zu Birkenrinde und daraus gefertigten Kanus will die Dame wissen, woher Moni ist. Die korrekte Antwort von MonCa führt zu einer herzlichen Umarmung. Da haben wir’s, die Kanadier umarmen eben doch, auch wenn man sich nicht gut kennt! Korrekterweise muss vermerkt werden, dass die Dame keinen Abfall in den Händen gehabt hat…
Leider ist das Visitor Center am Peace Canyon geschlossen und gar nicht zugänglich. Die beiden lebensgrossen Dinosaurier welche angeblich neben dem Eingang stehen sollen, bleiben uns also verborgen. Doch ihre Knochen und Skelette sind in dieser Gegend ausgegraben worden. Wir sind zuversichtlich, dass uns das Thema weiter begleiten wird.
Unsere Fahrt entlang dem Peace River führt durch landschaftlich reizvolles Gebiet. Einige Tafeln am Strassenrand lassen vermuten, dass hydrologische Ausbaupläne bestehen und nicht alle damit einverstanden sind. Unbeeindruckt strahlt die Sonne bereits wie gewohnt auf Land und Leute. Bald darauf erreichen wir wieder den Alaska Highway, den wir bereits gestern vor einer Woche verlassen haben. Es ist noch der gleiche, wir erkennen ihn sofort wieder. Vielleicht noch etwas breiter und befahrener…
Wir übernachten im Peace Island Park in Taylor, „located at Mile 35 of the Alaska Highway“.
Samstag, 7. September 2013
Im Visitors Center gestern
in Taylor haben wir diverse Informationen und Ideen für unsere weitere Reise und
noch viel mehr Informationsmaterial erhalten. Der Halt bei diesen regelrechten
Informationsboutiquen lohnt sich wirklich. Im Normalfall verliert man eher mehr
Zeit als gewünscht. Die Mitarbeiter sprudeln förmlich und man erhält auch Informationen, welche man
wirklich nicht nachgefragt hat. Beispielsweise am Labor Day beim Babine Lake:
Wir kennen nun die gegensätzlichen Interessen zwischen Naturschutz und
Goldförderung in dieser Gegend. Zudem haben wir den lokalen Borkenkäfer
persönlich kennengelernt. Zwar nur als relativ unlebendes Exemplar in einem
Reagenzglas, dafür als offensichtliches Problem in der weiteren Umgebung. Man
arbeitet aber hart an einer Lösung. Und dann gab es da auch noch das integrierte
Klein-Museum mit allerlei alten Artikeln, welches man unbedingt anschauen muss
und hier, und da, und…
Die deutsch sprechende
Angestellte in Taylor hat uns motiviert, einen Abstecher über Tumbler Ridge zu
machen. Da gibt es lohnende Ziele, von denen unsere diversen Reiseführer noch
nicht mal ansatzweise berichten. Also biegen wir recht bald nach rechts ab und folgen
bei knütschblauem Himmel dem Highway 52. Es ist eine Berg- und Talfahrt und wir
begegnen den ersten Windkraftturbinen. "Look for Wild Life“ heisst es zudem
auf Tafeln am Strassenrand. Nun, wir sind heute leider nur einigen „wilden“ Autos
und Motorräder begegnet. Übrigens: Zum wiederholten Mal hat sich der Bärenalarm
auf offener Strecke als „getöteter Pneu“ erwiesen.
In Tumbler Ridge füllen wir erneut
unsere Vorräte. Benzinmässig haben wir einen neuen Rekord aufgestellt: 156
Liter. Ich wechsle darum zurück zum alten Verfahren und tanke wieder bereits
bei halbvollem Tank. Das kommt bedeutend billiger und wir sparen Geld.
Heute übernachten wir im
„District of Tumbler Ridge Monkman Way RV Park“. Nicht gerade ein Bijou, aber es hat alles was man braucht, ausser
WiFi. Also kommt unsere Swisscom-Data-Lösung zum Einsatz. Aber leider
funktioniert auch diese nicht. Darum bleibt nichts anderes als auf den nächsten
Internet-Zugriff zu warten. Und wenn ich dann in baldiger Zukunft alles richtig
gemacht habe, erscheint auf mirakulöse Art und Weise dieser Text auf deinem
Bildschirm und informiert dich über dies und jenes und was du unbedingt wissen musst
und hier, und da, und…
…und P.S.: Auf ganz
besonderen Wunsch der Familie Flurlama stellen wir heute unseren
Ford
Cutaway
Sunseeker 2650
von innen vor
(Fotos).
Sonntag, 8. September 2013
Am Morgen starten wir etwas
früher als gewohnt. Es wartet eine 300 km lange Strecke auf uns, davon sind 110
km Naturpisten. Wir besuchen die Kinuseo Falls mit einer Fallhöhe von 60 m. Es
wird eine sonnige aber langwierige Fahrt. Aufgrund des schlechten
Pistenzustandes sind (für uns) teilweise bereits 20 km/h zu viel und wir werden
gelegentlich sogar mühelos von Libellen überholt. Andere Fahrzeuge sind wenige
unterwegs. Doch diese brettern völlig unbeeindruckt über die Wellblechpiste. Ich
mag solches unserem schweren Motorhome nicht zumuten und mässige die
Geschwindigkeit. Wir danken den Mitarbeitern der Firmen Ford und Michelin aber an
dieser Stelle für die gute Arbeit. Bereifung und Basisfahrzeug haben die Tortur ohne Ausfall
überstanden. Das schien uns nicht in jedem Moment selbstverständlich. Im Innern
des Motorhomes muss eine Schublade repariert werden. Diese hat die
Belastungsprobe nicht überstanden. Glücklicherweise führen wir Gorilla Tape mit
uns. Das ist ein Klebeband der massiveren Sorte („Nomen est Omen“) und wir
können mit einem Provisorium problemlos „weiterfahren“.
Die Kinesuo Falls sind
eindrücklich. Allerdings können wir das Naturschauspiel nur von oben würdigen. Es
gibt keinen ausgebauten Abstieg. Es ist zwar ein Pfad erkennbar. Doch wir
brechen die Übung schon nach wenigen Metern ab. Das ist uns zu heikel.
Wir fahren über den Highway
52 (Ostvariante) und Highway 2 wieder nördlich nach Dawson Creek. Unterwegs
fotografieren wir Bär Nummer sieben, wieder ein Schwarzbär.
Unsere zweite Woche endet in
Dawson Creek im Mile „0“ Campsite. Das ist der Ausgangspunkt des Alaska Highway
und für uns dessen Endstation. Der Alaska Highway wurde im Zweiten Weltkrieg
erstellt. Ausschlaggebend war die japanische Bedrohung nach dem Angriff auf
Pearl Harbour. Mit einem gewaltigen Aufwand wurde in einer Rekordzeit von nur 8
Monaten dieser Nachschubweg nach Alaska gebaut. Bis Ende der 1970er Jahre war
das überwiegend eine Schotterpiste, heute eine zwischenzeitlich begradigte, durchgehend
asphaltierte Fernverkehrsachse. Sie dient in erster Linie der Versorgung des Yukon und Alaska. Entsprechend
hoch ist das Verkehrsaufkommen und der Anteil an Schwerverkehr.
Am Abend werden wir von wohl
mehreren hundert Wildgänsen überflogen. Sie sind bereits auf Ihrer Reise in den
Süden und fliegen schnatternd in Formation.
|
|
|
|
|
|